KUNDENPORTRÄT GLASFASER Architekt Oliver Lederer arbeitet seit 15 Jahren mit einem Glasfaseranschluss von süc//dacor. Übertragungsgeschwindigkeit ist das A und O. Auf der Überholspur der Datenautobahn Im Oktober des Jahres 2009 wurde im Coburger Stadtteil Beiersdorf ein Feldversuch gestartet. Zwei Monate lang waren die Anschlüsse der ersten Häuser an das Glasfasernetz freigeschaltet. Kupferkabel galten bislang als erste Wahl bei der Datenübertragung. Architekt Oliver Lederer gehörte mit seinem Büro damals zu dem exklusiven Kreis, der in den Genuss der superschnellen Datenübertragung kam. Damals wechselte das Internet vom „Dauerlauf zum Sprint“. 15 Jahre später und nach dem Umzug der Architekten Laske-Lederer von Beiersdorf nach Creidlitz ist das Planungs- und Architekturbüro nach wie vor von süc//dacor und über Glasfaser an das weltweite Datennetz mit der zurzeit größtmöglichen Geschwindigkeit angebunden. Die Verbindung sei in all den Jahren äußerst stabil und Fragen würden vor Ort unkompliziert und schnell beantwortet. „Eine schnelle Datenübertrag ist für uns unverzichtbar“, sagt Oliver Lederer. Dass Architekten über das Internet Pläne an Bauherren und andere Büros übertragen „ist eine Normalität“. Mit einigen Bauherren wird heute fast ausschließlich über Videokonferenz kommuniziert. Wenn dann ein Plan verschickt wird, kommen die Unterlagen nahezu ohne Zeitverzögerung an. Dafür ist eine vernünftige Übertragungsrate notwendig. Denn die Planungszeiten werden immer kürzer. „Wir haben Bauherrn, die wir physisch noch nie gesehen haben. Für diese haben wir Genehmigungsplanungen erstellt und per Videokonferenz besprochen.“ Für uns ist ein stabiles Internet daher äußerst wichtig. „Wir sind permanent online.“ Als das Architekturbüro vor etwa zwölf Jahren nach Creidlitz übersiedelte, wurde der Glasfaseranschluss nur bis ins Gebäude verlegt. „Fibre to the building“ hieß seinerzeit die Devise. „Auf eigene Kosten verlängerten wir die Strecke bis in unser Büro zum Server“, erinnert sich Lederer. Heute erledigt die SÜC den Netzausbau bis in die sogenannte Netzebene 4. Das heißt, in der Wohnung erfolgt die Installation der Anschlussdose für die Endgeräte, und das ohne Kosten für die Wohnungsinhaber. Bis vor zwei Jahren endete die Verlegung in der Netzebene 3, also im Haus. Wie das Glasfaser dann in die Wohnungen selbst gelangte, war Sache der Bewohner. Jetzt übernimmt das die SÜC. Eine schnelle Internetverbindung ist für den Architekten Oliver Lederer unverzichtbar. Seit 2009 hat er den Glasfaseranschluss von süc//dacor – stabil und zuverlässig. 8 15 | 06.2024
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