(vom 12.04.2022) Trotz Strompreiserhöhung zum 1. Juni 2022 bleibt die SÜC deutlich unter dem aktuellen Preisniveau des Marktes
Rasant steigende Energiepreise sind seit Monaten Dauerthema in den Medien und verunsichern Verbraucher und Wirtschaft gleichermaßen. Hauptgrund hierfür: Die Großhandelspreise an der Strombörse haben sich in den letzten Monaten versechsfacht. Als regionaler Energieversorger ist es für die SÜC oberste Priorität, ihren Kunden ein zuverlässiger Partner in diesen turbulenten Zeiten zu sein.
Zuverlässigkeit beinhaltet auch, marktgerecht zu wirtschaften, um als Energieversorger Bestand zu haben und Kunden auch künftig mit bezahlbarer Energie beliefern zu können. Die Strompreisanpassung der SÜC zum 1. Juni 2022 betrifft die Grundversorgung sowie einige Stromprodukte. Der Anstieg um 4,76 ct/kWh brutto ist in diesem Sinne eine wirtschaftliche Notwendigkeit im moderaten Rahmen.
Die gängigen Vergleichsportale weisen bereits für März 2022 einen durchschnittlichen Strompreis von 42,0 ct/kWh brutto für einen Musterhaushalt in Deutschland aus, prognostizieren jedoch weitere Steigerungen. Im Gegensatz dazu erhöht die SÜC ihr günstigstes Produkt, den veste.strom.direkt, zum 1. Juni 2022 um 3,57 ct/kWh brutto auf 31,57 ct/kWh brutto (Preis für Gemeinden bis 25.000 Einwohner in der Eintarifmessung).
Um die allgemeine Preisentwicklung abzufedern, erlässt die Bundesregierung übrigens ab 1. Juli 2022 die EEG-Umlage in Höhe von 4,43 ct brutto. Für einige SÜC-Strom-Kunden bedeutet diese Entwicklung dann sogar eine leichte Senkung ihres Strompreises.
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