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02. April 2024 um 09:20 Uhr
Führungswechsel im SÜC-Konzern
Mit Jahresbeginn durfte ich die Position des SÜC-Geschäftsführers übernehmen. Wilhelm Austen, der das Unternehmen seit 2015 sehr erfolgreich leitete und bei der SÜC die Weichen für die Energiewende gestellt hat, hat mich noch bis Ende März 2024 begleitet.
Ich freue mich nun, meine Erfahrungen aus der Energiebranche hier im Unternehmen einzubringen und die Daseinsvorsorge in Coburg und der Region mitgestalten zu können. Seit vielen, vielen Jahrzehnten sorgt die SÜC als kommunaler Versorger dafür, dass Strom, Wasser und Wärme nahezu störungs- und unterbrechungsfrei bei unseren Kunden zur Verfügung stehen. Coburg kann stolz auf die hier vorhandene Infrastruktur sein, denn es gibt durchaus andere Gegebenheiten im Bundesgebiet. Die SÜC hat in der Vergangenheit kontinuierlich in ihre Anlagen und Netze investiert. Das soll auch in Zukunft so bleiben.
Zeitgleich mit Wilhelm Austen hat auch Raimund Angermüller den SÜC-Konzern in Richtung Ruhestand verlassen. Er hat den Coburger Stadtbusbetrieb über sehr viele Jahre geprägt. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Alexander Roth werden wir auch weiter dafür sorgen, dass unsere Fahrgäste sicher und pünktlich von A nach B kommen.
Das gesamte Team der SÜC und ich wünschen Wilhelm Austen und Raimund Angermüller für die Zukunft alles, alles Gute und eine schöne Zeit im Ruhestand.
Für Sie, die Sie unsere Energie-Kunden, Fahrgäste im ÖPNV oder Badegäste im Aquaria sind, sind wir von der SÜC nach wie vor an 365 Tagen im Jahr sehr gerne im Einsatz.
Ich bin stolz, ein Teil der SÜC-Familie zu sein.
AKTUELLES VON DER SÜC COBURG
07.06.24
Wasserstoff für die Rennsteigregion: Kooperation von sieben Gasnetzbetreibern in Südthüringen und Nordbayern
Zur Dekarbonisierung vor allem der Glasindustrie am Rennsteig hatten die Wirtschaftsminister von Bayern und Thüringen, Hubert Aiwanger und Wolfgang Tiefensee, im vergangenen Jahr den Startschuss für eine länderübergreifende Modellregion gegeben. Zu den in einem Impulspapier definierten Handlungsfeldern gehört auch die Umstellung von Erdgas auf Wasserstoff. In dem Papier heißt es unter anderem, es sei zu prüfen, „inwieweit die Gasnetzbetreiber der Glasindustrie am Rennsteig einen Anschluss an das nationale Wasserstoffnetz ermöglichen (…) können“. Darüber hinaus besteht auch bei vielen energieintensiven Betrieben im Raum Nordwestoberfranken großes Interesse an einer solchen Anbindung.